Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 10. Februar 2024

Vizeverkehrsministerium registriert mehrere bestrafte Verkehrsunternehmen. Darüber schreibt die staatliche Agentur IP Paraguay. Das Vizeministerium für Verkehr hat 40 Unternehmen, die öffentliche Verkehrsdienste anbieten, bei Kontrollen und durch Beschwerden von Fahrgästen mit Geldbußen belegt. Die Hauptgründe waren fehlende Klimaanlage und der Mangel an Komfort in den Bussen, das Fahren mit offenen Türen und die Nichteinhaltung der vom Vizeministerium festgelegten Haltestellen. Verkehrsteilnehmer können entweder per WhatsApp oder ein digitales Formular auf der Internetseite des Vizeministeriums Beschwerden gegen Unternehmen einreichen. (IP Paraguay)

Mec feiert die Lieferung von Schulkits an die Schüler noch vor Schulbeginn. Der Bildungsminister, Luis Ramírez, sagte laut IP Paraguay, dass 100 Prozent der Schulkits verteilt worden sind. Das bedeutet, dass sich mehr als 1 Million 500 Tausend dieser Kits bereits in den Händen der Schüler befinden. Dass die Kits rechtzeitig fertig sind, sei eine beachtliche Leistung, da mit den Ausschreibungen 2 Monate später begonnen worden war als geplant. In diesem Zusammenhang wies er auch auf die Einweihung von Klassenräumen in staatlichen Einrichtungen hin, die in verschiedenen Teilen des Landes gebaut werden, um den Unterricht rechtmäßig beginnen zu können, sagte Ramírez. (IP Paraguay)

Schweine werden nach Schließung der Ochsi-Fabrik an andere Betriebe weitergeleitet. Darüber schreibt die Tageszeitung La Nación. Der Vorsitzende des nationalen Tiergesundheitsdienstes, Senacsa, José Carlos Martin, erklärte, dass die Tiere keine fünf Tage in den Mastställen bleiben können, da sie sonst zu viel Gewicht gewinnen. Zu dicke Tiere würden sonst bestimmte Krankheiten entwickeln, so Martin. Er kommentierte, dass aus diesem Grund gestern alle Tiere, die für die Produktion in der Fabrik verwendet werden sollten, zu anderen Betrieben im Land gebracht worden sind.
Am Mittwoch war in der Wurstfabrik von Ochsi in San Lorenzo ein Gastank mit Ammoniak explodiert. Mehr als 30 Mitarbeiter wurden in ein Krankenhaus gebracht. Etwa 15 befinden sich noch auf der Intensivstation intubiert oder unter Beobachtung. Ein Mann starb am Donnerstag an den Folgen der Explosion. Inzwischen hat der Tiergesundheitsdienst, Senacsa, die Zulassung der Wurstfabrik in San Lorenzo ausgesetzt. Laut dem Arbeitsministerium soll die Fabrik in dem Wohnviertel endgültig geschlossen werden. (La Nación, Archiv ZP-30)


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