Wie Sandro Wiens, der Leiter der Stromabteilung Fernheims gegenüber Radio ZP-30 mitteilte, nahmen etwa 150 Personen an diesem mehrtägigen Kongress in der vergangenen Woche teil. Unter den Teilnehmern waren mehrere Mitarbeiter der nationalen Stromgesellschaft, Ande, sowie auch der Vorsitzende der Ande, Ingenieur Félix Sosa. Aber auch Fachpersonal aus den drei Chacokooperativen, Unternehmer und Bauern waren erschienen, wie Wiens anmerkte. Er sagte, man habe das Ziel mit diesem Kongress erreicht, indem man auf die Not der fehlenden Energie und das wirtschaftliche Potenzial des paraguayischen Chacos hingewiesen habe. „Wir erhoffen uns, dass durch diesen Kongress die Bereitschaft vonseiten der Regierung wächst, mehr im Chaco zu investieren“, so Wiens abschließend. (ZP-30)
