In Ciudad del Este hat ein Raubüberfall auf eine Krypto-Mine zwei Leben gefordert.
Wie Última Hora berichtet, ereignete sich der Überfall heute in den frühen Morgenstunden. Der Überfall geschah in einer im Bau befindlichen Krypto-Mine. Drei Maskierte versuchten, in das Gelände einzudringen. Der Besitzer bemerkte die Eindringlinge und informierte sofort seinen Schwager, der mit einer Schusswaffe reagierte. Es kam zu einem Feuergefecht, bei dem der Besitzer Ayala Cano am Tatort starb und einer der Diebe, Chávez Rivas, erlag später seinen Verletzungen. Sein Schwager, Sabino Peralta Vega, wurde ebenfalls verletzt, befindet sich jedoch in stabilem Zustand.
Die Polizei bestätigte, dass die Krypto-Mine zuvor nicht bekannt gewesen sei und aktuell keine Genehmigungen zur Ausübung der Tätigkeit habe. Drei der vier Täter konnten entkommen, und die Ermittlungen zur Identifizierung der geflüchteten Verdächtigen laufen weiter. Die zuständige Staatsanwaltschaft ist ebenfalls vor Ort, um Beweismaterial zu sichern. (ÚH)
Die Polizei hat Verdächtige des Millionenraubs in Katueté gefasst. Darüber schreibt das Nachrichtenportal ADN Digital. Heute in den frühen Morgenstunden hat die nationale Polizei drei Männer festgenommen. Sie werden verdächtigt, an dem Millionenraub in einer Bankfiliale von Itaú in Katueté beteiligt gewesen zu sein. Der Überfall geschah am 30. Oktober. Dabei wurden 900.000 US-Dollar gestohlen.
Die Festnahmen erfolgten während simultaner Durchsuchungen nach 05:00 Uhr in den Regionen Canindeyú, Caaguazú und Alto Paraná. Die Tatverdächtige sind Diego Hernán Portillo Sugasti, Antolín Algarín Domínguez und Hernán David Núñez Vera.
Bei den Durchsuchungen beschlagnahmte die Polizei relevante Beweismittel. Die Details der Beweismittel konnten bisher aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht werden. Staatsanwältin Cleider Velázquez, die die Operation leitete, gab in einem Interview mit der Presse bekannt, die vorläufigen Informationen wiesen darauf hin, dass die Beschuldigten direkt am Überfall beteiligt gewesen seien. (ADN Digital)
Es hat eine Durchsuchung der Staatsanwaltschaft in Luque gegeben. Wie Última Hora informiert, hat die Antikorruptionseinheit zusammen mit der Einheit für Wirtschaftskriminalität eine Staatsanwaltschaft in Luque durchsucht. Der Verdacht bezieht sich auf die Fälschung von Dokumenten und Rechtsverletzung von Funktionen im Zusammenhang mit einem Unterhaltsfall.
Die Staatsanwältin Laura Giacummo leitete den Einsatz, der sich gegen die Beamtin Carolina Spezzini aus der Einheit Nummer 5 richtete. Es wird angenommen, dass falsche Dokumente und Unterschriften existieren. Während der Durchsuchung wurden wichtige Beweismittel sichergestellt, die nun analysiert werden. Bislang gibt es keine Festnahmen. (ÚH)
More Entradas for Show: Abendjournal
