Die Kooperative Fernheim hat Eigentumstitel an die Stadtverwaltung von Filadelfia übergeben. Darüber informiert RCC. Die Kooperative Fernheim übergab am Donnerstag mehrere Eigentumstitel an die Stadtverwaltung von Filadelfia, die für den Bau von öffentlichen Plätzen und Gebäuden im Stadtteil von Florida bestimmt sind. Die Übergabe fand im Rahmen des Gesetztes Nummer 5.346/2014 statt, dass unter anderem die Verfahren für städtische Bauprojekte festlegt. In Folge dessen, hatte die Landtitulierungsstelle von Fernheim angefangen, die Dokumente in Bezug auf den Landbesitz zu reglementieren. Der Präsident der Kooperative, Wilfried Dück, sagte, das Hauptziel bestehe darin, die Grundstücke der verschiedenen Stadtteile per Urkunde an die jeweiligen Eigentümer zu übertragen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, auf ein eigenes Grundstück zuzugreifen. Leider hätte dieser Prozess über ein Jahr gedauert. Hauptgrund dafür sei die Pandemie gewesen, durch die alles etwas langsamer lief, so Wilfried Dück. Der Bürgermeister, Holger Bergen, dankte der Kooperative und lobte die gute Zusammenarbeit die seit einiger Zeit zwischen den Institutionen herrscht in Sachen Reglementierung von Grundstücken. (RCC)
Israel bezahlt am besten für paraguayisches Rindfleisch. Im Vergleich zum Januar 2020 stieg Israel laut dem Außenhandelsbericht der Zentralbank von Paraguay BCP in diesem Jahr zum drittwichtigsten Ziel für paraguayisches Rindfleisch. Laut der Wirtschaftszeitung 5 Días zahlt Israel einen Durchschnittspreis von 5.318 US-Dollar pro Tonne. Der israelische Markt ist einer der anspruchsvollsten, da das versendete Fleisch nach der „Koscher“ Schlachtmethode verarbeitet werden muss. Das Fleisch muss die Vorschriften des Judentums respektieren, indem es die Vorderseite des Fleisches verwendet und das Blut davon entfernt wird. Auch wenn Israel nicht ein großes Volumen importiert, sind die Preise besser für koscheres Fleisch, heißt es. (5días)
Notunterkünfte auf öffentlichen Plätzen in Asunción sorgen für Uneinigkeit: Und zwar zwischen dem Bürgermeisteramt und der Nationalpolizei, wie Última Hora schreibt. Familien, die vom Hochwasser des Paraguayflusses betroffen sind, haben historische Grünflächen in Asunción besetzt. Diese Situation führte zu einer digitalen Konfrontation in den sozialen Netzwerken. Anscheinend soll die Stadtverwaltung die Polizei gebeten haben, unerlaubte Notunterkünfte zu räumen. Die Polizei betonte aber heute Morgen, dass keine Anfrage diesbezüglich vorliege. Der Bürgermeister veröffentlichte daraufhin ein Foto einer schriftlichen Bitte, die anscheinend der Polizei gesendet worden war. Derzeit werden schätzungsweise 50 Häuser in der Nähe des Kongresses installiert. Ungefähr 250 weitere Familien wurden in Notunterkünfte umgesiedelt. Sie stammen aus der Zone von Bañado Norte, Sur, Chacarita und einem Teil von Roberto L. Petit. (Última Hora)
RADIO ZP-30
La Voz del Chaco Paraguayo
29 Filadelfia
160401 Fernheim
PARAGUAY
Tels: (595) 491 432 330 / (595) 491 432 031
Fax:(595) 491 432 501
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!