ZP-30-Mitarbeiter sind aus dem Norden zurück

Mehrere Kollegen aus der Seelsorgeabteilung waren am Montag bei unstabilen Wetterverhältnissen aufgebrochen, gespannt, was sie in den Siedlungen an der Grenze zu Bolivien erwarten würde. Die Gruppe schloss sich mit Mitarbeitern von der Vereinigung Esperanza Chaqueña, ASEC, zusammen. Gemeinsam besuchte man in die Siedlungen der Guaraní Ñandewa Cirácua, Ñu Guazú und Pykasu. Sehr abgeschiedene Gemeinschaften, die weitgehend unbekannt sind, wie der Kollege Mario Enns erklärte. Die Menschen in dem Gebiet leben von Landwirtschaft in kleinem Stil für den Eigenbedarf und Verkauf, von der Kleinviehhaltung: – in Pykasu halten die Menschen viele Pferde. Es gebe einzelne Viehzüchter, so Enns. Die Gastgeber seien ihnen grundlegend offen und wissbegierig begegnet, so unsere Mitarbeiter. Enns hob auch die zahlreichen Ressourcen in der Gegend hervor, wie Land, viel und gutes Grundwasser. Dieses Mal war von Radio ZP-30 auch unser Direktor, Egon Dörksen, mitgereist. (ZP-30)

Worte vom Direktor Egon Doerksen