Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 5. November 2022

Volkszählungsdaten sollen zur Verbesserung der Lebensqualität der Paraguayer beitragen.  Nach Ansicht der Politikwissenschaftlerin Rocio Duarte dient die Volkszählung dazu, die genaue Lage des Landes zu ermitteln und mit der Hilfe der gesammelten Daten die richtigen Maßnahmen für die Verbesserung des Allgemeinwohls zu ergreifen. Darüber schreibt IP Paraguay. In einem Gespräch mit Radio Nacional del Paraguay wies sie darauf hin, dass die Volkszählung für die Regierung wichtig ist, da die Daten für die Ausarbeitung der öffentlichen Politik von wesentlicher Bedeutung sind. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Bereiche Bildung, Gesundheit und Sozialwesen, so der Wissenschaftler. (IP Paraguay)

Robert Harrison ist als Präsident des paraguayischen Fußballverbandes wiedergewählt worden. Bei der ordentlichen Generalversammlung des paraguayischen Fußballverbands am Donnerstag am Sitz der APF wurde Robert Harrison für eine weitere Amtszeit 2023 bis 2026 an der Spitze des paraguayischen Fußballverbands wiedergewählt. Darüber berichten IP Paraguay und das Sportnachrichtenportal D Diez. Robert Harrison hat seine Grundausbildung an der Goethe-Schule in Asunción absolviert und hat einen Abschluss in Rechnungswesen und Betriebswirtschaft von der Universität Columbia. Er ist Aktionär und Direktor von Unternehmen im Pharma- und Gesundheitssektor sowie im Grafikdesign. Sein Vater, Óscar Harrison, war ebenfalls Präsident des paraguayischen Fußballverbandes. (IP Paraguay, D10)

Die Finanzierung von Wasser- und Sanitärarbeiten in Alto Paraná ist genehmigt worden. Darüber berichtet das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC. Mit 30 Ja-Stimmen hat die Senatskammer in ihrer Sitzung am Donnerstag den Gesetzentwurf zur Finanzierung der Trinkwasser- und Abwasserentsorgungsarbeiten für die Städte Ciudad del Este und Presidente Franco angenommen. Das Projekt wird vom MOPC mit Mitteln der Interamerikanischen Entwicklungsbank, Bid, in Höhe von 125 Millionen US-Dollar und einer zusätzlichen Aufstockung von mehr als 9 Millionen US-Dollar durch die Japanische Agentur für internationale Zusammenarbeit, Jica, durchgeführt. Das Ziel ist, die Qualität der Wasserreserven des Paraná-Flusses und des Grundwassers zu erhalten und die Lebensqualität von rund 300 Tausend in der Umgebung wohnenden Menschen verbessern. Nachdem das Dokument vom Oberhaus angenommen wurde, wird es nun an die Abgeordnetenkammer zur Prüfung weitergeleitet. (MOPC)


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