Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 22. Februar 2024

Peña reist kommendes Wochenende nach Spanien. Das bestätigte die offizielle Regierungssprecherin, Paula Carro, laut Hoy auf einer Pressekonferenz. Der offizielle Besuch von Staatsoberhaupt Santiago Peña wird am Samstag in Barcelona beginnen, wo er mit lokalen Behörden und Geschäftsleuten zusammentreffen wird. Außerdem wird er voraussichtlich am Mobile World Congress teilnehmen, einer der wichtigsten Technologie- und Kommunikationsveranstaltungen der Welt. Weitere Programmpunkte sind ein Treffen mit dem spanischen Präsidenten Pedro Sánchez im Moncloa-Palast und ein Treffen mit König Felipe dem Sechsten im Zarzuela-Palast. (Hoy)

Incoop-Vorsitzender kündigt seinen Rücktritt an. Der Wirtschaftswissenschaftler Blas Cristaldo ist am Dienstag, etwas mehr als zwei Monate nach seiner Ernennung, vom Nationalen Institut für Genossenschaftswesen, Incoop, zurückgetreten. Das meldete unter anderem die Zeitung Última Hora. In einer Mitteilung hatte der Wirtschaftswissenschaftler seinen Rücktritt als Vorsitzender von Incoop aus Gründen höherer Gewalt und rein persönlicher Natur erklärt. In dem an Präsident Santiago Peña gerichteten Dokument erwähnt Cristaldo, dass seine Gründe auf unbestimmte Zeit andauern und er deshalb gezwungen sei, zurückzutreten. Unter anderem äußerten sich die Vereinigung der ländlichen Genossenschaften Paraguays, Concopar, und der Zusammenschluss von Produktionskooperativen, Fecoprod, zu dieser Situation. Sie schreiben in einem Kommuniqué, dass die von Cristaldo getroffene Entscheidung den Verwaltungsräten einseitig mitgeteilt worden sei, was neben der Überraschung auch ein großes Bedauern hervorgerufen habe. (Última Hora + Kommuniqué von Concapar und Fecoprod)

Ehemaliger Una-Rektor soll seine Strafe zu Hause verbüßen. Der ehemalige Rektor der Nationalen Universität von Asunción, Una, Froilán Peralta, ist wegen Vertrauensbruch zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt worden, wie La Nación berichtet. Das Berufungsgericht des Departaments Central hat in dem Zusammenhang entschieden, dass er seine Strafe unter Hausarrest verbüßen kann. Peralta war im November letzten Jahres festgenommen worden. (La Nación)


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