Paraguay erzielt Guinness-Weltrekord für größte Verteilung von Rührei. Paraguay hat am 19. Oktober einen Guinness-Weltrekord für die größte Verteilung von Rührei aufgestellt. Im Parque Ñu Guasú wurden innerhalb einer Stunde insgesamt 2.806 Portionen serviert. Wie Última Hora berichtet, ist es ein Ereignis, das mit dem Welt-Ei-Tag zusammenfiel und im Rahmen eines Solidaritätslaufs stattfand.
Am letzten Mittwoch, den 15. Oktober, berichtete Radio ZP-30 bereits über das geplante Projekt für den gestrigen Sonntag. Unter dem Motto „Ein Rekord, mit Ei gemacht“ gelang es Paraguay, eine noch nie dagewesene Herausforderung zu meistern: die weltweit größte Verkostung von Rührei. Ziel war, dass Paraguay mit dem Projekt ins Guinness-Buch der Rekorde gelangt und das wurde eindrucksvoll erreicht, so der Verwalter der Unternehmensgruppe Las Tacuaras, Gustavo Koo.
Um die offizielle Anerkennung zu erhalten, mussten mindestens 2.500 Portionen Rührei, jeweils mit mindestens 200 Gramm, innerhalb einer Stunde serviert werden. Die Vorgabe wurde mit 2.806 Portionen deutlich übertroffen. Überwacht und bestätigt wurde die Einhaltung der Guinness-Vorschriften von der offiziellen Guinness-Weltrekord-Richterin Natalia Ramírez aus Kolumbien, so ABC Color.
Die Veranstaltung fand im Parque Ñu Guasú in der Stadt Luque im Departament Central statt. Organisiert wurde sie im Rahmen des Solidaritätslaufs „Gemeinsam laufen, gemeinsam siegen“ von ASU Runners und der Stiftung Unidos Contra el Cáncer, Funca.
Das Nationale Tourismusamt, Senatur, erklärte die Veranstaltung aufgrund ihrer Bedeutung zum national touristisch relevanten Ereignis. Tourismusministerin Angie Duarte betonte, dass der Erfolg Paraguay weltweit als ein Land positioniert, das Leben, Gemeinschaft und Hoffnung feiert. Sie gratulierte den Organisatoren und allen Beteiligten, die den Tag voller Solidarität, kulinarischer Vielfalt und Gemeinschaftsgeist ermöglichten. Ziel der Aktion war nicht nur der Rekord, sondern auch das Bewusstsein für die Nährwerte des Eis zu stärken.
Die für das Publikum kostenlose Veranstaltung war ein Fest für alle, so die Tourismusministerin. (Última Hora/ABC Color)
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