Offizieller Besuch von Präsident Santiago Peña in Brasilien. In einem offiziellen Schreiben an den Präsidenten der Senatorenkammer und des Nationalkongresses, Basilio Gustavo Nuñez Giménez, teilt Staatspräsident Peña seine offizielle Reise in das benachbarte Brasilien mit. Mit Erfüllung des Artikels 233 der Nationalen Verfassung hat das Staatsoberhaupt seine Abwesenheit vom Staatsgebiet veröffentlicht. In dem Kommuniqué heißt es, dass Peña von heute, den 2., bis morgen, den 3. Oktober 2025 im Rahmen eines offiziellen Besuchs in den brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso Do Sul reist. Hier wird er die Städte Campo Grande und Dourados sowie die Ortschaften Puerto Murtinho und Ribas do Rio Pardo besuchen.
Während des Besuches wird der Präsident an Treffen mit lokalen Behörden teilnehmen, zentrale Infrastrukturprojekte wie die Biozeanische Brücke, die Porto Murtinho mit Carmelo Peralta verbindet, besichtigen. Außerdem will Peña bedeutende Industrieunternehmen in Dourados und Suzano in Ribas do Rio Pardo besuchen. Das mit dem Ziel, Investitionen zu fördern und die bilaterale Zusammenarbeit zu stärken. (Kommuniqué vom Staatspräsidenten Nr 85 vom 1.10.2025/Última Hora)
Bienenattacken versetzen Anwohner in Angst. Bewohner des Stadtteils La Asunción in Mariano Roque Alonso schlagen Alarm wegen aggressiver afrikanischer Bienen, die auf einem privaten Grundstück gehalten werden. Zahlreiche Bewohner, darunter Kinder und Haustiere, wurden bereits mehrfach gestochen. Darüber berichtet die Zeitung Hoy.
Verantwortlich sei ein Anwohner, der in seiner Wohngegend Imkerei betreibt. Trotz mehrfacher Beschwerden weigert er sich, die Bienenvölker umzusiedeln. Ohne Vorwarnung lässt er die Bienen frei, die dann die ganze Straße bevölkern, so eine betroffene Anwohnerin. Wie es heißt, durchfliegen Schwärme von Bienen ungehindert das Viertel. Laut den Nachbarn fordert der Imker zwei Millionen Guaranies pro Bienenkasten für einen Umzug – eine Summe, die viele als Erpressung empfinden.
Die Beschwerden wurden bereits bei der örtlichen Polizei und der Stadtverwaltung eingereicht. Die Situation werde zunehmend gefährlicher, so die Anwohner der betroffenen Zone. (Diario Hoy)
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