An der Costanera in Asunción soll mit den Arbeiten unterirdischer Kabel begonnen werden. Das Ministerium für Öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, hat mit den Arbeiten zur Verlegung der Hochspannungsleitung an der Uferpromenade in Asunción begonnen. Wie die Tageszeitung Hoy berichtet, handelt es sich um eine 2 x 220 Kilovolt Hochspannungsleitung. Ziel ist, die Sicherheit in dem Gebiet zu verbessern, die Infrastruktur zu modernisieren und Platz für zukünftige soziale Entwicklungen zu schaffen.
Die ersten Arbeiten zielen auf die unterirdische Installation von mehr als 2,7 Kilometern Hochspannungskabeln ab. Dadurch können die bestehenden Freileitungen entfernt werden, was die städtische Landschaft aufwertet.
Finanziert werden die Arbeiten durch die Weltbank. Die Überwachung liegt bei der Nationalen Elektrizitätsverwaltung, Ande. Das MOPC ist für die allgemeine Kontrolle verantwortlich. Vorgesehen ist das Projekt der unterirdischen Verkabelung von Stromleitungen in zwölf Monaten abzuschließen. (Diario Hoy)
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