Argentinische Behörde hat die Zulassung paraguayischer Schweinefleischexporte überprüft. In der Zentrale des Nationalen Tiergesundheitsdienstes, SENACSA, fand das Eröffnungstreffen des Audits des argentinischen Dienstes für Agrarlebensmittelsicherheit und -qualität, SENASA, statt. Diese systematische Überprüfung ist Teil des Verfahrens zur Zulassung paraguayischer Schweineschlachtbetriebe für den Export von Schweinefleisch in das Nachbarland. Darüber berichtet IP Paraguay.
Der technische Auftakt des Prozesses erfolgte in Anwesenheit des Senacsa-Vorsitzenden, José Carlos Martin, der Leiterin der Einheit für Internationale Angelegenheiten, Gloria Campuzano, sowie des Direktors der Generaldirektion für Qualität und Lebensmittelsicherheit von Erzeugnissen tierischen Ursprungs, DIGECIPOA, Julio Barrios.
Die Prüfung soll heute abschließen. Sie umfasste die Inspektion zweier Exportbetriebe der Schweineproduktion. Ziel ist die Sicherstellung der Einhaltung von sanitären Anforderungen und Sicherheitsstandards für den internationalen Handel.
Das Inspektionsteam des SENASA besteht aus der nationalen Direktorin für Lebensmittelsicherheit und -qualität, María Cristina Poli, sowie dem Lebensmittelingenieur Camilo Juan Salvador Azcurra Reyes vom Regionalzentrum Buenos Aires Süd.
Der Prozess stellt einen wichtigen Schritt zur Vertiefung der gesundheitlichen Zusammenarbeit zwischen Paraguay und Argentinien sowie zur Erschließung neuer Märkte für paraguayisches Schweinefleisch dar. (IP Paraguay)
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