Aktivitäten des Staatspräsidenten im zentralen Chaco

Der Staatsräsident hat am Freitag die aphaltierte Nordgrenze eingeweiht. Die Zeremonie fand bei Fortín Trébol statt, im Beisein lokaler Politiker und Entscheidungsträger, – auch des MOPC-Ministers Arnoldo Wiens.

Danach gings nach Loma Plata, wo Abdo Benítez die Krankenstation „Barrio Sur“ eröffnete. Die Station wurde mit Geldern von Itaipú Binacional vom Gesundheitsministerium gebaut. Der letzte Punkt in der Agenda des Landespräsidenten am Freitagvormittag war für 10:20 Uhr angesetzt. Bei Redaktionsschluss stand die Eröffnung eines Regionalbüros von Senacsa in Filadelfia auf dem Programm. Marito war seit Donnerstag im zentralen Chaco dienstlich unterwegs. In Mariscal Estigarribia besuchte er das 3. Heereskorps, danach die Siedlung Emaús in Laguna Negra. Dorthin wurde er von dem Vorsitzenden des paraguayischen Instituts für Angelegenheiten der Indigenen, Indi, Omar Pico, begleitet. (Agenda Oficial del Presidente de la República del Paraguay)


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