Kirchen- und Missionsnachrichten von Radio ZP-30 am 17. Oktober 2021

Neuland
Die Mennoniten Brüdergemeinde Neuland feiert an diesem Sonntag, den 17. Oktober ein Tauffest. Es sollen 9 Personen auf ihren Glauben an Christus getauft werden. Danach soll das Abendmahl gefeiert werden.

Von Radio ZP 30 aus wünschen wir dieser Gemeinde und den Täuflingen Gottes reichen Segen zu dieser Feier. Den Täuflingen wünschen wir, dass sie im Glauben an Gott immer fester werden können.


Zentral Chaco
Im Alter von fast 17 Jahren lief der Palästinenser Tass Saada von zu Hause weg, um Scharfschütze und Chauffeur von Yasser Arafat zu werden und als Muslim in anti-israelische Aktivitäten einzutauchen. Als Mann zog er nach Amerika, gründete eine Familie und wurde Christ. Dann riskierte er Verfolgung, als er nach Hause zurückkehrte, um seinen Glauben mit seiner Familie und seinem ehemaligen Chef zu teilen. In diesen Tagen besucht Tass Saada Gemeinden in Paraguay, um von Jesus Christus zu erzählen. Dieses ist der 1. Teil des Interviews. Den 2. Teil hören Sie in den Missionsnachrichten am kommenden Wochenende.


Israel
Michael Schneider ist bekannt als Botschafter und Kundschafter Israels. Mit Sitz in Jerusalem verrichtet er seinen Dienst als Archäologe, Touristenführer und Bibellehrer. Durch die Zeit der Pandemie hat sich sein weltweiter Dienst mehr und mehr erweitert. Dies ist der 2. Teil des Interviews, den 1. Teil hörten Sie in der vorigen Sendung der Missionsnachrichten.

Im 1. Teil berichtete Herr Schneider, dass sein Dienst darin besteht, die Botschaft Gottes von Jerusalem aus zu verbreiten. Durch seinen Nachrichtendienst verbindet er die wahren Fakten im Land mit dem Licht der Bibel. Weiter erklärte Herr Schneider, dass Christen im Ausland für Israel beten sollen. Denn wer Israel segnet, wird selbst gesegnet. Auf die Frage: Welche Rolle hat die Messianische Gemeinde in der heutigen Zeit? antwortete Herr Schneider unter anderem, dass viele Juden zurückkehren in ihr Land, und dass die geistliche Wiederherstellung seiner Ansicht nach, danach folgen wird. Mehr zum Thema Israel hören Sie nun im 2. Teil des Interviews: