Die Autobahnpolizei „Patrulla Caminera“ hat über die Osterfeiertage mehr als 1.000 Interventionen registriert. Für die Feiertage wurden nach Angaben der Tageszeitung La Nación rund 500 Inspektoren an verschiedenen strategischen Punkten im ganzen Land eingesetzt. Hiermit sollte ein reibungsloser und sicherer Verkehr auf den Fernstraßen gewährleistet werden. Patricia Ferreira, Vorsitzende der Öffentlichkeitsarbeit der Patrulla Caminera, teilte mit, dass die Kontrollen vom 13. bis zum 20. April durchgeführt wurden. Sie bezeichnete die geplanten Einsätze als vollen Erfolg.
In dem Abschlussbericht der Einsätze in der Karwoche heißt es, dass 1.035 Sanktionsverfahren registriert wurden. Die häufigsten Verstöße wurden aufgrund der Nichtbenutzung von Sicherheitsgurten verzeichnet und dass die Lichter nicht vorschriftsmäßig eingeschaltet waren, so Ferreira. Zudem mussten insgesamt 33 Fahrer aufgrund ihres betrunkenen Zustandes aus dem Verkehr gezogen werden. Verkehrsunfälle wurden 54 registriert. Hier kamen 9 Personen ums Leben. 131 Fahrzeuge wurden wegen Verstößen wie unzulässigem Überholen angehalten. Weiter sind es 170 Fahrer, die wegen Missachtung weiterer Verkehrsregeln mit einem Bußgeld rechnen müssen, so Ferreira. (La Nación)
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