Asunción: Lastkraftwagen werden fürs ganze Land mit Wahlzettel beladen. Die Wahljustiz informierte, dass am gestrigen Sonntag insgesamt 4.001 Wahlpakete für die Departamente Alto Paraguay, Alto Paraná, Presidente Hayes, Boquerón und Concepción verladen wurden. Wie ADN Paraguayo weiter informierte, sollen die beladenen Lastwagen am Dienstag den 17. April um 8 Uhr losfahren. Um die Wahlpakete für die landesweiten Wahlen im ganzen Land zu verteilen, benötigt die Wahljustiz 25 große Lastkraftwagen der nationalen Streitkräfte, über 2 hundert mittelgroße Wagen und fast 700 kleinere Fahrzeuge. Um alle Materialen zu versenden, würden auch ein Schiff, 2 Hubschrauber und 2 Flugzeuge benötigt werden, um in Zonen zu gelangen, die per Erdweg unerreichbar sind, hieß es. Die Wahlpakete sind alle mit einem Sicherheitscode versehen. Dies ermöglicht eine Kontrolle über die Anzahl und den Versand zu den jeweiligen Ortschaften. (ADN Paraguayo)
Filadelfia
Im März wurde eine Evangelisation im Stadtteil Uj‘e Lhavos von Filadelfia durchgeführt. Dazu wurde ein Evangelisations-Team eingeladen, das von der Mennoniten Gemeinde in Filadelfia geführt wird. Dieses Evangelisations-Team mit Evangelist William Sawatzky wurde 2014 gegründet. Über die Evangelisation in Uj‘e Lhavos unterhalte ich mich im folgenden Gespräch mit Herrn Theodor Isaak, dem Leiter des Evangelisations-Teams.
Loma Plata
Die Gemeinde Osterwick in Menno feiert an diesem Wochenende, den 15. April, eine Predigereinsegnung. Das Ehepaar Patricio und Delia Wiebe soll offiziell in den Predigerdienst eingesegnet werden.
Asunción: Die Hauptverwaltung des Finanzministeriums hat das erste Vierteljahr in roten Zahlen abgeschlossen. Darüber informierte die Tageszeitung ABC Color unter Berufung auf die besagte Institution. Es handele sich dabei um mehr als eine Billion Guaraníes, hieß es zur Erklärung. Sowohl in Finanz-Transaktionen als auch in Operationen sei mehr ausgegeben worden als gesetzmäßig vom Brutto-Inlands-Produkt erlaubt sei. Dieses erlaubt eine Höchstgrenze von 1,5 Prozent des Brutto Inlands Produktes. Wie es in dem Finanzbericht hieß, sei die Hauptursache der steilen Ausgaben politisch begründet. Zudem müsse gesagt werden, dass diese Ausgaben vor den internen Wahlen getätigt worden seien, obwohl die Finanzministerin gesagt habe, dafür sei- so wörtlich- kein Guaraní übrig. (abc.com.py)
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